In dieser Arbeit wird der Übergäng von innen nach außen besonders überzeugend herausgearbeitet. Eine erfolgreiche Auseinandersetzung mit dem nicht Sichtbaren gelingt, dabei wird die rein grafische Form aufgelöst, ohne das Gebäude zu verändern. Die Jury lobt die symphatische Simplizität der Darstellungstechnik wie auch den Verzicht auf Farbigkeit. Die angenehme, nicht auf Effekte ausgerichtete Darstellung thematisiert auf spannende Weise die Hülle des Gasometers und erzeugt eine nicht zu übersehende Dynamik.

Auszug aus dem Protokoll der Jury

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